Anlagenbau / Trassenbau
Aller Anfang für eine Modellanlage, sofern sie nicht als Modul-Bahn betrieben werden soll, ist der Anlagenraum. Warum es nicht mehr der Kellerraum wird habe ich aufgezeigt. Das Konzept, die Idee die ich nun verfolge, lässt sich in einem Dachgeschoßraum verwirklichen der bei uns vorhanden ist. In der abgebildeten „Nische“, die ca. 6 Meter 50 breit ist, soll es passieren.
Hier zeige ich jetzt die ersten Schritte des Anlagenbaus auf …
Um im hinteren Bereich die gewünschte Trassenhöhe zu erreichen mussten bedingt durch die Dachschräge zuerst Stützen angebracht werden die weit in den Raum ragen, um später die notwendige Höhe zu erreichen.
Für die hintere Trasse musste danach eine weitere Stützkonstruktion gebaut werden worauf dann das Trassenbrett gelegt werden konnte.
Höhenkontrolle mit Trassenbrett und Gleiskörper.
Nach der Montage und Befestigung der Trassenbretter durfte ich erstmals in meinem Modellbahnerleben eine Weiche bauen. Hierbei handelt es sich um eine alte Schullern-Weiche die ich von einer anderen Anlage (von der ich mal Segmente übernommen habe) demontierte. Neu benötigte ich nur die Schienenstühle und Nägel.
Es war schon herausfordernd diesen hinteren Anlagenteil so zu fertigen wie er in der Planung auf Papier entstanden ist.
Ein wirklich nur erster Schritt zu meinem Rangier-Diorama ist vollbracht. Ich bin zufrieden …
Hier ist schon die Auffahrt, die später zum Bahnhof führt, vor die hintere Trasse eingebaut.